Sprinters Rassemeerschweinchenzucht
CH-3208 Gurbrü
Auszug aus dem EE-Caviastandard:
Jedes einzelne Haar steht senkrecht auf der Haut, ist fast gerade und hat an der Spitze eine Welle. Die Haare sind dicht eingepflanzt und sehr federelastisch. Die Schnurrhaare zeigen nur eine leichte, bis gar keine Welle. Das Haar ist etwa 2 cm lang. Bei Tieren mit besonders guter Haarstrucktur zeigt die Wuchsrichtung oftmals nach vorne. Bei jungen US-Teddy ist die Bauchbehaarung noch relativ lockig, später kann sie fast glatt werden. Im allgemeinen ist es so, dass Teddies eine etwas kürzere und weniger harsche Behaarung als Rexe haben. Standardisiert in allen anerkannten Farben und Zeichnungen.
Typ und Bau | 20 | |
Kopf, Augen und Ohren | 10 | |
Farbe, Farbverteilung und Abzeichen | 10 | |
Behaarungsstrukur | 15 | |
Behaarungselastizität | 15 | |
Behaarungslänge und -dichte | 15 | |
Kondition und Pflegezustand | 15 | |
Total | 100 |
- etwas wenig federelastische Behaarung
- etwas glatte Behaarung (ausser am Bauch)
- etwas lange Behaarung
- etwas dünne Behaarung
- etwas unregelmässige Struktur
- nicht federelastische Behaarung
- zu glatte Behaarung (ausser am Bauch)
- zu lange Behaarung
- zu dünne Behaarung
- zu unregelmässige Struktur
- Scheitelbildung im Nacken
Ausserdem gelten die im Standard unter "Allgemeinen Beschreibung" aufgeführten leichten und schweren Fehler. Die Farbe, Farbverteilung und / oder Abzeichen sollten idealerweise den "Allgemeinen Beschreibungen" entsprechen.
Auszug aus dem EE-Caviastandard:
Das Lunkarya ist eine Strukturlanghaarrasse mit zwei Hüftrosetten die in Schweden zum ersten Mal auftrat. Ansonsten darf der Körper keine Rosettenbildung zeigen. Das Hauptmerkmal dieser Rasse ist eine lange, gleichmässig dichte und harsche Behaarung. Die Schnauzbehaarung ist von kürzerer Länge, ab der Mitte des Nasenrückens nach oben beginnt das Haar länger zu werden. Die Bärte entstehen durch die längere Behaarung auf den Wangen und den Unterkieferrändern und sollten kräftig und von gleichmässiger Länge sein. Das Haar, dass den Pony bildet sollte von den Schultern ausgehen und sollte so gleimässig wie möglich über das Gesicht fallen. Die Behaarung ist wellig und dicht eingepflanzt und vom Körper abstehend. Bei Jungtieren ist die Behaarung lockig und etwas weicher, später wird die Behaarung wellig und harscher. Standardisiert in allen anerkannten Farben und Zeichnungen.
Typ und Bau | 20 | |
Kopf, Augen und Ohren | 10 | |
Farbe, Farbverteilung und Abzeichen | 10 | |
Struktur und Lockung/Wellung | 15 | |
Behaarungdichte und -länge | 15 | |
Behaarungstextur und Haarelastizität | 15 | |
Kondition und Pflegezustand | 15 | |
Total | 100 |
- etwas dünne Behaarung
- etwas kurze oder unregelmässige Behaarung
- etwas kurzes oder unregelmässiges Pony
- etwas kurze oder unregelmässige Backenbärte
- etwas Verfilzung oder Knotenbildung
- etwas hoch, niedrig oder ungleich platzierte Hüftrosetten
- etwas wenig Struktur, Lockung und Wellung
- etwas wenig Nacken- und Schulterbehaarung
- etwas wenig Elastizität
- zu dünne Behaarung
- zu kurze oder unregelmässige Behaarung
- zu kurzes oder unregelmässiges Pony
- zu kurze oder unregelmässige Backenbärte
- zuviel Verfilzung oder Knotenbildung
- zu hoch, niedrig oder ungleich platzierte Hüftrosetten
- zu wenig Struktur, Lockung und Wellung
- zu wenig Nacken- und Schulterbehaarung
- zu wenig Elastizität
- zusäzliche Rosetten und Verwirbelungen
- fehlen einer Hüftrosette
Ausserdem gelten die im Standard unter "Allgemeinen Beschreibung" aufgeführten leichten und schweren Fehler. Die Farbe, Farbverteilung und / oder Abzeichen sollten idealerweise den "Allgemeinen Beschreibungen" entsprechen.